So ein Tag, der dürfte nie vergeh’n ! - Teil 3: die Moltke-Party

„An Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit“ – so und nicht anders wie in dem bekannten Lied der Toten Hosen beschrieben fühlten sich die über 650 angemeldeten Gäste am 4. Oktober 2019 auf der großen Moltke-Party, dem Höhepunkt der Festwoche aus Anlass unseres Schuljubiläums. Eindrucksvoll stellte die Schulgemeinschaft einmal mehr unter Beweis, dass sie „Gemeinsam mehr erreichen“ lebt und feiert.

So ein Tag, der dürfte nie vergeh’n ! - Teil 2: das Schulfest

Große Ereignisse verdienen groß gefeiert zu werden. Mit einem vielseitigen Mitmachprogramm feierten Schüler, Eltern, Lehrer und Freund, Förderer und Nachbarn des Gymnasiums am Moltkeplatz am 1. Oktober 2019 von 15:00 bis 19:00 Uhr gemeinsam den 200. Geburtstag unserer Schule. 20 faszinierende Projekte zogen unsere Besucher in den Bann, regten zu Gesprächen und regem Austausch an. Ein historisches Café und ein reichhaltiges Grillbuffet sorgten für den kulinarischen Rahmen.

Das Moltke-Gymnasium feiert seinen 200. Geburtstag

Cracau. Wochenlang hat sich die ganze Schule darauf vorbereitet. Am 1. Oktober wird auch eine Ministerin erwartet.

Kurz vor dem 200. Geburtstag ihres Gymnasiums am Moltkeplatz sind die Schüler besonders umtriebig und überall zu finden, nur selten in den Klassenzimmern. Sie beschäftigen sich in Projekten mit dem Thema „Moltke200 – Tradition mit Zukunft“ und bringen darin ihre eigene aktuelle Sichtweise auf die Schulgeschichte zum Ausdruck. Ein Beispiel: „Welcome to Moltke-Circus“. Schulgründer Adam Wilhelm Scheuten hätte seine helle Freude.

Sonderpreis beim BundesUmweltWettbewerb an Janis Schröther und Tom Tillmanns in Frankfurt a. M. überreicht

Mit dem Sieg im Regionalwettbewerb und dem zweiten Platz auf Landesebene bei Jugend forscht/ Schüler experimentieren im Jahr 2018, war der Forscherdrang von Janis Schröther und Tom Tillmanns (beide Klasse 9a) noch lange nicht gestillt. Die beobachteten Unterschiede zwischen den Seen im Kaiserpark und im Schönwasserpark in Krefeld ließen ihnen keine Ruhe.