Romfahrt 2025

24.02.2025: Endlich war der Tag gekommen und unsere langersehnte Romfahrt begann. Früh morgens um 5:30 Uhr trafen wir uns am Flughafen in Düsseldorf, gespannt, was uns in den nächsten Tagen erwarten würde. Nach einem entspannten Flug landeten wir in Rom und fuhren ins Hotel, von wo aus es für uns direkt in die Stadt ging. Denn eins war uns bei dieser Reise klar: an Schritten würde es die nächsten Tage nicht mangeln. Davon machten wir nämlich bis zu 30.000 am Tag.

Trotz der Tatsache, dass wir mit schlechtem Wetter in Rom begrüßt wurden, genossen wir einen sehr schönen ersten Tag und besuchten sogar eine Eisdiele mit 150 verschiedenen Eissorten - von Lavendel bis Zimtschnecke war wirklich alles dabei! Auch wenn es nicht die einzige Eisdiele blieb, die wir besuchten, denn wir aßen jeden Tag mindestens ein Eis, werden wir diese große Auswahl so schnell wohl nicht vergessen.

Jeden Abend ließen wir den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant ausklingen, wobei die meistbestellten Gerichte natürlich Pizza und Pasta waren. 

Die Vormittage verbrachten wir damit, von einer Sehenswürdigkeit zur nächsten zu gehen, was uns überraschenderweise nicht einmal langweilte. Dafür hatten wir aber auch am Nachmittag mehrere Stunden Zeit, um in kleinen Gruppen durch die kleinen Gassen und auch durch die großen Shoppingstraßen Roms zu schlendern. 

Neben dem klassischen Besuch im Kolosseum, bestiegen wir sogar die Kuppel des Petersdoms. Auch wenn der Weg hinauf alles andere als leicht war - vor uns lagen über 500 Stufen-, lohnte sich jede einzelne für den atemberaubenden Ausblick über ganz Rom. 

In dieser Zeit haben wir nicht nur Rom und die Antike besser kennengelernt, sondern auch uns untereinander. Und obwohl uns Rom mit Regen begrüßte, verabschiedete es sich von uns mit strahlendem Sonnenschein.

„Die Romfahrt war einfach der absolute Wahnsinn. Die Sehenswürdigkeiten in Rom sind es absolut wert, 30.000 Schritte am Tag zu laufen. Danke für die tolle Zeit.“

„Die Romfahrt hat mir sehr gut gefallen. Es gab einen guten Ausgleich zwischen Freizeit alleine mit den Freunden und Plänen mit allen. Alle haben sich sehr gut verstanden und ich finde, dass wir nochmal ein Stückchen mehr zusammengewachsen sind – auch mit denen, mit denen man vorher vielleicht noch nicht so viel Kontakt hatte.“