Bei heiterem Gute-Laune-Wetter verbrachte die 5a fünf wunderbare Tage am Möhnesee, um in herrlicher Umgebung gemeinsam sportlich aktiv zu sein und die Klassengemeinschaft zu stärken. Die folgenden Fotos, Zeichnungen und Ausschnitte aus Texten der SchülerInnen zeugen von einer gelungenen Team-Veranstaltung, die uns allen noch lange in froher Erinnerung bleiben wird. Ein besonderer Dank gilt unseren beiden Tutoren Laura Schmitz und Johannes Schriefers aus der 11. Jahrgangsstufe, die mit ihrem aufmerksamen, freundlich-geduldigen Einsatz für die Klasse das positive Gesamtbild abrundeten.

                         Martina Schumacher, Klassenlehrerin der 5a

 Einige Eindrücke der SchülerInnen ( O-Ton, natürlich unzensiert):

 „Für viele aus der Klasse war es bestimmt ein tolles Erlebnis, es war alles sehr schön dort, naja, fast alles…. bis auf das Essen […] Jedenfalls hat es allen Spaß gemacht. Aber jeder, als er zuhause war, brauchte erst einmal ´ne Runde Schlaf.“ (Anna)

„Am Abend haben wir dann ein Spiel gespielt. Gewonnen haben: Deniz, Florian, Tom, Hannes und David. Wir durften  die Belohnung holen: Eis für alle. Nach dem Spiel haben wir noch eine DISCO gemacht. Manche Kinder haben vor lauter Freude auf den Tischen getanzt. So wie der Autor hier. Ende.“ (David)

„Um 14.00 Uhr ging es weiter in den Kletterpark, den unsere Trainer in der Zwischenzeit aufgebaut hatten. Da war unser Teamgeist gefragt, der eigentlich, naja, nur manchmal bei uns zu Besuch war. Um weiter zu kommen und um zu gewinnen, mussten wir zusammenhalten. Um ans andere Ende zu kommen, mussten wir uns recht oft die Hände reichen. Zwischendurch waren immer wieder Seile und Bäume, an denen wir uns festhalten konnten […] Am Anfang, wie man sich schon bestimmt denken kann, ist jeder sozusagen alleine geklettert. Jeder hat alleine versucht ans andere Ende zu kommen und dachte: „Wenn ich drüben bin, bin ich der beste Kletterer von allen, die anderen können gucken, wie die rüber kommen!“  […]  Nach ca. 1 Stunde wurde uns klar: „ Alleine kommt niemand weiter, weder ich noch die anderen!“ Ab dann haben wir angefangen, als Team zu arbeiten. Wir haben uns viele Techniken ausgesucht und auch welche ausprobiert. Zum Schluss haben wir es geschafft, mit einer Technik rüber zu kommen. Da war es völlig egal, ob Mädchen oder Junge, jeder wollte einmal durchs Ziel klettern und das haben wir auch alle geschafft.“ (Kristina)