Als wir am Dienstag, den 26.03.2019, gegen 14:00 Uhr in Arnhem in den Niederlanden nach 1,5 Stunden Busfahrt ankamen, freuten wir uns sehr, unsere Austauschpartner wiederzusehen. In der Schule wurden wir nicht nur mit Kaffee und Kuchen herzlich begrüßt, auch war das komplette Foyer mit deutschen Fahnen geschmückt, da wir passend zum „Tag der deutschen Sprache“ kamen.
Wie auch hier in Krefeld hatten wir zunächst ein „Speeddating“, ein Spiel, bei dem wir einige Fragen zu Alltag, Hobby und Berufswunsch bekamen. Aber im Gegensatz zum Spiel in Krefeld mussten wir nun natürlich Niederländisch sprechen und nicht Deutsch, was sehr aufregend war. Außerdem spielten wir noch das „Falsche Freunde“. Dies ist ein Memory, bei dem deutsche und niederländische Wörter, die gleich geschrieben werden, aber eine komplett andere Bedeutung haben, zusammengesucht werden müssen.
Danach liefen wir mit den niederländischen Schülern durch deren Schule. Es war sehr interessant zu sehen, dass sich unsere beiden Schulen in vielerlei Hinsicht ähneln, in mancher Hinsicht aber auch unterscheiden. Die musikalischen, sportlichen und naturwissenschaftlichen Möglichkeiten sind sehr gut, genauso wie an unserer Schule, aber die Räume sind ganz anders gestaltet. Beispielsweise hat das Arentheem College Thomas a Kempis einen großen Sportplatz und eine große Bibliothek, wo die Schüler lernen und arbeiten können.
Von der Schule aus ging es für uns in ein Restaurant in der schönen Innenstadt von Arnhem, wo wir leckere Burger und frietjes genießen konnten.
Nach dem Essen ging jeder in seine Gastfamilie. Dort hatten wir die Möglichkeit, etwas mit der Familie zu unternehmen, Tee zu trinken oder uns einfach nur zu unterhalten. Abends trafen wir uns auf dem Hausboot einer niederländischen Austauschpartnerin. In entspannter Atmosphäre konnte dort jeder weitere Austauschpartner kennenlernen. Dieser Abend war sehr gezellig (gemütlich und schön).
Am nächsten Morgen frühstückten wir alle mit unseren Gastfamilien und gingen im Anschluss mit unserem Austauschpartner zur Schule. Dort konnten wir den Unterricht der Schüler gut kennenlernen. Auffällig war, dass jede Unterrichtsstunde 60 Minuten dauert. Der Unterricht ist recht vielfältig, die Schüler arbeiten mit Videos, in der Bibliothek, an den Computern oder mit Büchern. Da die Schüler in den Niederlanden keine mündlichen Noten bekommen, erscheint der Unterricht generell entspannter. Die Schüler nutzen ihre Handys, manchmal auch für private Kommunikation, und sind auch nicht alle so pünktlich wie bei uns. Allgemein ist die Schule größer als unsere. Es gibt viel mehr Schüler, von denen jeder ein eigenes Schließfach in der Schule hat. Im Anschluss an unseren Unterricht verglichen wir noch einmal die beiden Schulsysteme allgemein und konkret unsere beiden Schulen.
Mittags gingen wir durch den Sonsbeek Park zur Mühle „de witte watermolen“. Von dort aus starteten wir in Kleingruppen in Richtung Innenstadt, um eine Rallye zu unternehmen. Die Niederländer zeigten uns verschiedene Gebäude und Denkmäler in der Stadt, was sehr beeindruckend war. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, essen und shoppen zu gehen. Gegen Nachmittag trafen wir uns wieder an der Mühle, wo uns der Bus abholte. Auch wenn wir insgesamt nur wenige Tage zusammen waren, hatten wir viel Spaß und wir haben einiges über die niederländische Kultur und Sprache gelernt.
Wir würden uns sehr über ein Wiedersehen freuen!
Wie auch hier in Krefeld hatten wir zunächst ein „Speeddating“, ein Spiel, bei dem wir einige Fragen zu Alltag, Hobby und Berufswunsch bekamen. Aber im Gegensatz zum Spiel in Krefeld mussten wir nun natürlich Niederländisch sprechen und nicht Deutsch, was sehr aufregend war. Außerdem spielten wir noch das „Falsche Freunde“. Dies ist ein Memory, bei dem deutsche und niederländische Wörter, die gleich geschrieben werden, aber eine komplett andere Bedeutung haben, zusammengesucht werden müssen.
Danach liefen wir mit den niederländischen Schülern durch deren Schule. Es war sehr interessant zu sehen, dass sich unsere beiden Schulen in vielerlei Hinsicht ähneln, in mancher Hinsicht aber auch unterscheiden. Die musikalischen, sportlichen und naturwissenschaftlichen Möglichkeiten sind sehr gut, genauso wie an unserer Schule, aber die Räume sind ganz anders gestaltet. Beispielsweise hat das Arentheem College Thomas a Kempis einen großen Sportplatz und eine große Bibliothek, wo die Schüler lernen und arbeiten können.
Von der Schule aus ging es für uns in ein Restaurant in der schönen Innenstadt von Arnhem, wo wir leckere Burger und frietjes genießen konnten.
Nach dem Essen ging jeder in seine Gastfamilie. Dort hatten wir die Möglichkeit, etwas mit der Familie zu unternehmen, Tee zu trinken oder uns einfach nur zu unterhalten. Abends trafen wir uns auf dem Hausboot einer niederländischen Austauschpartnerin. In entspannter Atmosphäre konnte dort jeder weitere Austauschpartner kennenlernen. Dieser Abend war sehr gezellig (gemütlich und schön).
Am nächsten Morgen frühstückten wir alle mit unseren Gastfamilien und gingen im Anschluss mit unserem Austauschpartner zur Schule. Dort konnten wir den Unterricht der Schüler gut kennenlernen. Auffällig war, dass jede Unterrichtsstunde 60 Minuten dauert. Der Unterricht ist recht vielfältig, die Schüler arbeiten mit Videos, in der Bibliothek, an den Computern oder mit Büchern. Da die Schüler in den Niederlanden keine mündlichen Noten bekommen, erscheint der Unterricht generell entspannter. Die Schüler nutzen ihre Handys, manchmal auch für private Kommunikation, und sind auch nicht alle so pünktlich wie bei uns. Allgemein ist die Schule größer als unsere. Es gibt viel mehr Schüler, von denen jeder ein eigenes Schließfach in der Schule hat. Im Anschluss an unseren Unterricht verglichen wir noch einmal die beiden Schulsysteme allgemein und konkret unsere beiden Schulen.
Mittags gingen wir durch den Sonsbeek Park zur Mühle „de witte watermolen“. Von dort aus starteten wir in Kleingruppen in Richtung Innenstadt, um eine Rallye zu unternehmen. Die Niederländer zeigten uns verschiedene Gebäude und Denkmäler in der Stadt, was sehr beeindruckend war. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, essen und shoppen zu gehen. Gegen Nachmittag trafen wir uns wieder an der Mühle, wo uns der Bus abholte. Auch wenn wir insgesamt nur wenige Tage zusammen waren, hatten wir viel Spaß und wir haben einiges über die niederländische Kultur und Sprache gelernt.
Wir würden uns sehr über ein Wiedersehen freuen!
Selma Fohrer (EF) und Felipa van Fürden (Q1)
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