Pünktlich zum Ende des 1. Schulhalbjahres hat unsere Arbeit in der Zukunftswerkstatt die erste „Hürde“ gemeistert. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern haben in verschiedenen Formaten ihre Visionen, Wünsche und Ideen, aber natürlich auch aktuelle Mängel und kritische Punkte formuliert. Besonders ausführlich hat sich das Kollegium am pädagogischen Tag unter der Moderation von Prof. Olaf Axel Burow mit Zukunftsprojekten auseinandergesetzt. Ich danke allen, die sich konstruktiv in den vergangenen Wochen an dem Projekt beteiligt haben, für die ernsthafte, offene und konstruktive Mitarbeit, die viel Positives aussagt über das Potenzial und das Engagement, das innerhalb unserer Schulgemeinschaft lebendig ist.
Aus den vielen Rückmeldungen aller befragten Gruppen sind in den letzten zwei Wochen Schwerpunkte herausgearbeitet worden, in denen mögliche Entwicklungsfelder und Projekte jeweils aus der Schüler-, Lehrer- und Elternsicht konkretisiert werden. Im nächsten Schritt werden sich im Februar Lehrer-, Schüler- und Elternvertreter zusammenfinden, um aus diesen Schwerpunkten eine gemeinsame Synthese zu erstellen, in denen die zentralen Projekte benannt werden, die in den nächsten Jahren am Gymnasium am Moltkeplatz bearbeitet werden sollen.
Dr. Udo Rademacher