14 Schüler/innen des Gymnasiums am Moltkeplatz stellten sich in der ersten Runde der 29. Internationalen Biologie-Olympiade (IBO) den Prüfungsfragen aus den Bereichen Botanik, Ökologie, Evolution, Zoologie und Genetik. So untersuchten sie wie 1525 andere bundesweite Teilnehmer(inne)n beispielsweise die unterschiedliche Keimungsfähigkeit von frischen Apfelkernen unter verschiedenen Bedingungen oder beschäftigten sich mit dem biochemischen Aufbau der Antigene und Antikörper der menschlichen Blutgruppen. Diese anspruchsvollen Aufgaben erforderten sowohl intensive Recherchetätigkeit als auch sorgfältiges Experimentieren und Auswerten.
Ziel dieses aus vier Runden bestehenden Wettbewerbs ist die Qualifikation für die IBO 2018 in Teheran (Iran). Die vier besten Schülerinnen und Schüler bilden dann die deutsche Olympiamannschaft.
Die erste Runde verlief für unsere Schüler Lola Heymann (Q1), Tom Mathmann, Paul Speth und Antonia Ziesse (alle Q2) erfolgreich: Sie qualifizierte sich für die zweite Runde.
Herzlichen Glückwunsch!
Bereits im November stand die zweite Runde an. Antonia, Lola, Paul und Tom bearbeiteten sehr anspruchsvolle biologische Aufgaben in einer zweistündigen schriftlichen Prüfung – diesmal ohne jede Hilfsmittel. Die Korrektur und Bewertung der Arbeit wird auf Landesebene vorgenommen.
Wenn unsere Teilnehmer/innen auch diese Runde erfolgreich abschließen, würden zwei weitere Auswahlrunden an der Universität Kiel für das Finale im Juli 2018 folgen.
Dr. Thomas Zöllner
Ähnliche Inhalte
- | News
- | News
- | News
- | Pressebericht
- | News