Die Internationale PhysikOlympiade (IPhO) ist ein Wettbewerb für physikbegeisterte Schülerinnen und Schüler aus aller Welt, die einmal im Jahr bei theoretischen und experimentellen Aufgaben ihre Leistungen messen und um Medaillen kämpfen. Jedes teilnehmende Land entsendet bis zu fünf Olympioniken zur IPhO. Das deutsche Team setzt sich aus den Besten des vierstufigen Auswahlwettbewerbs, der nationalen PhysikOlympiade, zusammen. Teilnehmen kann jeder, der im Jahr der internationalen Olympiade eine allgemeinbildende oder berufliche Schule in Deutschland besucht, zum Zeitpunkt der IPhO noch nicht an einer Universität eingeschrieben ist und nach dem 30. Juni des Austragungsjahres minus 20 Jahren geboren ist. Die Aufgaben sind in Hausarbeit zu lösen und werden dann von einem Fachlehrer oder einer Fachlehrerin korrigiert. Drei Schülerinnen und Schüler des Physik Lk´s stellten sich am Ende des vergangenen Schuljahres der Herausforderung und meldeten sich zur Teilnahme an. Die zu bearbeitenden Aufgaben und deren Inhalte gingen über die im Curriculum geregelten Unterrichtsinhalte weit hinaus, so dass in Eigenarbeit komplexe Problemstellungen, z.B. aus Bereichen der Medizin oder Mechanik, untersucht werden mussten. Auch wenn es schlussendlich und nur sehr knapp nicht zum Erreichen der nächsten Runde gereicht hat, gratulieren wir Lena und Lilli Hansson sowie Nikolas Fink und sprechen ein Lob für deren Mut und deren Engagement für die Investition vieler Stunden ihrer Sommerferien aus. Im kommenden Jahr wird es eine neue Chance geben, sich in einem internationalen Wettbewerb mit anderen physikinteressierten Schülerinnen und Schülern zu messen.
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Internationale PhysikOlympiade
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