Das Stück “Bunbury oder Ernst sein ist alles” von Oscar Wilde greift auf amüsante Weise das Maskenspiel der Gesellschaft auf. Wer ist man wirklich? Wer gibt man vor zu sein? Und wer sind die anderen?

Die beiden Dandys Jack und Algernon teilen ein ungewöhnliches Laster: Beide führen ein Doppelleben. Provinzspießer Jack kann nur unbeobachtet in die Stadt, wenn er sich um seinen erfundenen  „Bruder“ Ernst kümmert. Algernon wiederum pflegt angeblich den invaliden „Freund“ Bunbury auf dem Land. Als sich beide verlieben, kommen sich ihre Alter Egos unvermittelt in die Quere.

Neben der Aufführung am 11.06. um 19:00 Uhr in der Aula des Gymnasiums am Moltkeplatz gibt es eine weitere Aufführung im Rahmen des Schultheaterfestivals „Staunzeit“ am 12.06. um 18:00 Uhr im KRESCH-Theater.

 

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Der Literaturkurs Q1 & R. Zimmermann