Wie viele von Ihnen bereits wissen, sind in einem so genannten Casting unsere beiden diesjährigen Abiturientinnen, Sabine Hoersch und Olivia Wolff, für die neue Sendung von Thomas Gottschalk "Deutschland sucht die Cleversten" ausgewählt worden.

Ihre entscheidenden Aufgaben mussten sie bereits am 12. und 13. Juli in ihrer Heimatstadt Krefeld absolvieren. Sie erhielten ein Budget von 500,00 Euro, das sie sozusagen als Startkapital zur Verfügung gestellt bekamen, aus dem sie einen möglichst hohen Gewinn erwirtschaften sollten. Der eventuelle Gewinn soll einem sozialen Zweck zugeführt werden. Um es vorweg zu sagen, die beiden schafften es, in ihren drei Aktionen knapp 2000,00 Euro Gewinn zu erzielen : Dem gebührt der nötige Respekt.

Sabine und Olivia hatten sich für folgende Aktionen entschieden. Am 12.7. wuschen sie zunächst in knapp vier Stunden ca. 30 Autos an einer Tankstelle an der Friedrich-Ebert-Str.. Am Abend dann verkauften sie auf der Hockey-Anlage an der Vreed Getränke und Snacks an Trainierende und Gäste. Der eigentliche Höhepunkt ihrer Aktivitäten aber war dann der italienische Abend am 13.7. im kleinen Saal des Stadtwaldhauses. Hier gab es ein phantastisches Buffet mit sehr guten Weinen, und &ldots; die Veranstaltung war ausgebucht. Hier mussten die beiden auch vor laufender Kamera ihren Gewinn zunächst auszählen, um ihn dann bekannt zu geben (s.o.). All ihre Aktivitäten wurden ständig von einem Kamerateam begleitet, das nun einen Zusammenschnitt erstellen wird, der dann in der Sendung gezeigt werden wird : Wir sind gespannt. Sabine und Olivia haben sich mächtig ins Zeug gelegt, um am 27.8. eine gute Ausgangsposition im Dreiländerkampf zu besitzen und natürlich auch, um die Farben des MOLTKE positiv hochzuhalten, nicht umsonst werden sie wohl auch gezeigt werden, wie sie aus dem Portal unseres Schulgebäudes kommen.

Die nachfolgenden Bilder zeigen die Abiturientinnen bei ihren verschiedenen Aktionen.

Für den 27. August wünscht die gesamte MOLTKE-Familie ihnen alles Gute, drückt beide Daumen für ein gutes Abschneiden, weiß aber auch, dass man nicht alles so ernst nehmen sollte.

(van Randenborgh)